Genau. Ich habe momentan eine kreative Phase und schreibe viele kurze Texte. Sie reimen sich und sie reimen sich nicht, alles kann vorkommen. Gestern beim Coldplay-Hören und mein 1. Räucherstäbchen-Anzünden war ich wieder sehr inspiriert und habe folgende Texte geschrieben. Viel Spaß!

Benebelt.
Ein betäubender Duft. Feuer, Wasser.
Regen!
Ist gekommen, um zu geben. Um zu leben.
Rauch,
das Feuer flammt auf.
Und ich bin benebelt.
Dieser Duft, der Rauch!
Überall Menschen und nirgends.
Und da sind sie!
Verschwinden.
Ich muss verschwinden, du musst dich verstecken! Wo bist du?
Nebel – so dicht.
Er nimmt mir die Sicht!
Dann wieder dieser Duft. Und Regen.
So viel Regen.
Alles ist verlassen. So still hast du die Welt noch nie gesehen, es ist wahr.
Niemand, nichts ist mehr da.
Nur die niedergebrannte Stadt.
Und Regen, Kälte, Hitze. Feuer.
Und du?
Sei ehrlich, wo warst du?
Die Lichter sind aus. Das Leben verschwand.
Es ist nun verbannt.

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Du bist ein Teil.
Doch von was?
Wir sind verwirrt, ich will eine Antwort!
Du verbrennst Papier und ich weiß nicht wieso.
Nebel.
Wo bist du? Nirgends.
Wellen überschwemmen mich und alles unter der Sonne geht unter.
Ich kann es nicht erklären.
Der Himmel ist dunkel.
Zeit zu schlafen.

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Es brennt. Verbrennt.
Träumt nicht jeder von Zerstörung? Macht?
Ein kleines bisschen.
Langsam versammeln sich alle. Die ganze Welt kommt zusammen.
Und ich frage mich wieso.
„Warum kommt ihr zu mir?“ –
„Zerstörung.“
Und ich frage mich, wo ist mein Verstand, wo ist die Vernunft, wo bleibt die Erklärung?
Die bleibt aus.
Es ist zu spät. Ihr wollt Zerstörung?
Schaut euch um.
Sie war schneller als ihr.

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So. Das waren meine Texte. Für heute. Eigentlich habe ich noch mehr, aber ich will euch nicht am ersten Tag beim ersten Eintrag mit Millionen von Texten bombadieren. ;)
Danke für's Lesen!

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